"Der Pfau" Weihrauch - 60 ml
Artikelnummer: EMK-010
Beschreibung
"Der Pfau" Weihrauch
Begeben Sie sich auf eine märchenhafte Reise in die Traumwelt König Ludwigs II. von Bayern – eingehüllt im Duft eines aufs Höchste gesteigerten königlichen Glanzes. Eine Welt des Zaubers und der Mythen öffnet sich vor dem geistigen Auge dieser wahrhaft königlichen Majestät.
Sieg des Lichtes über die Dunkelheit - Seligkeit - Glück! Folgen Sie Ihrer inneren Wahrnehmung.
Betreten Sie mit Ludwig II. den Pfauenwagen, der Sie über den Alpsee trägt. Es erwartet Sie eine helle, beflügelnde Schwingung. Der Pfau ist das Symbol des Himmels, der Seligkeit und des Glücks. Im Hinduismus und Buddhismus symbolisiert er den Sieg der Kräfte des Lichtes über die Kräfte der Dunkelheit.
Entdecken Sie den rätselhaften "Märchenkönig" in dieser Facette neu für sich und tauchen Sie ein in seine majestätische Ausstrahlung!
Schwingen Sie sich beim Räuchern auf die lichtvolle Energie des Pfaues ein und verspüren Sie ein Gefühl himmlischen Glückes und beflügelnder Seligkeit. Ihre ausgerichteten Gedanken welche Sie beim Räuchern dieser Weihrauchmischung erhalten, sind die Schiene, auf welcher Sie die entsprechenden Strahlungen als Empfindung empfangen dürfen.
"Nur ein Tier gibt es, das mich in Wahrheit entzücken kann. Der Schöpfung schönstes Meisterwerk ist der Pfau." Vermerkt Ludwig II. in seinem Tagebuch.*
Der Pfau symbolisiert zudem im Orient königliche Würde und in der Mythologie Auferstehung und Wiedergeburt - die Unvergänglichkeit - Stolz und Schönheit. Die Augen des Gefieders sind Zeichen der Allwissenheit Gottes. Für Ludwig II. war der Pfau ebenfalls Ausdruck majestätischer Prachtentfaltung des Orients und Sinnbild der französischen Könige - der Bourbonen - und deren absolutistische Macht.
Inhalt: Verschiedene Weihrauch-Sorten, Myrrhe, Lavendelblüten, Zitronengras, Ringelblumenblüten, ätherische Öle, u.a., 60 ml im Glas mit Drehverschluss
Quelle:
- *Kienberger, Klaus: Neuschwanstein - Linderhof - Herrenchiemsee - Schlösser und Leben König Ludwigs II.. Lechbruck, 2011 Seite 69
Siehe auch unser "Quellenverzeichnis"