Begeben Sie sich auf eine märchenhafte Reise in die Traumwelt König Ludwigs II. von Bayern, der in die Geschichte als der berühmte "Märchenkönig" eingegangen ist - eingehüllt im Duft königlichen Glanzes. Eine Welt der Träume, Mythen und Heldensagen öffnet sich vor dem geistigen Auge dieser wahrhaft königlichen Majestät.
König Ludwig II. von Bayern gilt bis in unsere und sicherlich auch in künftigen Zeiten, als Inbegriff eines wahrhaft königlichen Herrschers. Er war ein Visionär, ein Mäzen, mehrte auf vielfache Weise das Wohlergehen seines Landes und war in diesem Bestreben seiner Zeit weit voraus. "Ich danke es dem lieben Gott, daß Er mir einen Beruf gegeben hat, welcher mir zur Pflicht macht, für das Wohl Anderer Sorge zu tragen",*1 schrieb Ludwig II. in einem Brief an seine ehemalige Erzieherin der Baronin Freifrau von Leonrod, geborene Meilhaus.
"O es ist nothwendig, sich solche Paradiese zu schaffen, solche poethischen Zufluchtsorte, wo man auf einige Zeit die schauderhafte Zeit, in der wir leben, vergessen kann.",*2 schrieb Ludwig II. in einem Brief über seine Schlossbauten an die Baronin Leonrod.
"Der König schreibt seiner "seelenverwandten" Cousine Kaiserin Elisabeth von Österreich (1837-1897): "Die Menschen sollen wissen, dass hier das Schöne entstanden ist nur um der Schönheit willen, zwecklos das Schöne, Sisi. Einen muss es doch geben im Land, der nicht nur daran denkt, was ihm nützt, was ihm Vorteile bringt - nun, wenn es niemand andrer ist, muss es eben der König sein."*3 Auf diese Weise schuf er energiegeladene Orte, welche ihm und auch der Nachwelt als Quellen der Kraft dienen. Er selbst begründete unter anderem mit diesen oder ähnlichen Erklärungen die Geburt des unsterblichen "Märchenkönigs" durch Sisi, die sogar ein Gedicht über Ludwig II. - den "Märchenkönig" - nach dessen Tod verfasste!
Ludwig II. schrieb am 4. August 1865 an Richard Wagner "... von seinem Berghause Pürschling aus einen seiner liebenswürdigsten Briefe ..." über das gemeinsam zu vollbringende Werk. Unter anderem heißt es: "... Alles wird vollbracht werden! Jedes Sehnen gestillt! Das Feuer der Begeisterung, das mich mit jeder Woche heftiger entflammt, soll nicht umsonst erglühen. Die Frucht muß reifen und gedeihen. ... Heil der Kunst! ..." Denn ohne die äußerst großzügige Unterstützung des Königs wäre manche Wagneroper wohl nie geschrieben und das Festspielhaus in Bayreuth ebenso wenig damals erbaut worden. Die Worte, die Ludwig im weiteren Verlauf wählt und die schließlich nach seinem Ableben wie zukunftsschauend, ja geradezu visionär klingen und für seine eigenen überreichen kunstvollen Schöpfungen gelten dürfen, lauten folgendermaßen:
"... Und wenn wir beide längst nicht mehr sind, wird doch unser Werk noch der späteren Nachwelt als leuchtendes Vorbild dienen, das die Jahrhunderte entzücken soll, und in Begeisterung werden die Herzen erglüh´n für die Kunst, die gottentstammte, die ewig lebende...."*4
Entdecken Sie den geheimnisumwobenen Monarchen, seine Schöpfungen und höchsten Ideale in diesen Facetten neu für sich und folgen Sie ihm bei einem Spaziergang durch seine Schlösser - atmen Sie mit ihm deren prachtvolle Schönheit ein!
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Tauchen Sie ein in seine majestätische Ausstrahlung und lassen sich verzaubern vom Glanz und der Pracht dieser wundervollen Schönheit....!
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An dieser Stelle möchten wir unseren Dank Frau Johanna Arnold aussprechen. Sie stand uns bei der Realisierung dieses Vorhabens freundschaftlich zur Seite. Auf ihrer "Internetseite" erhalten Sie weitere Informationen über die Autorin und ihr Wirken. Ebenso gilt unser Dank Herrn Christian Misniks vom Linderbichl Verlag in Oberammergau für die freundliche Bereitstellung der Bilder von den Schlössern des "Märchenkönigs".
Quellen:
*1 Haasen, Gisela: Ludwig II. - Briefe an seine Erzieherin. München, 1995 Seite 53 - *2 Haasen, Gisela: Ludwig II. - Briefe an seine Erzieherin. München, 1995 Seite 79 & 81 - *3 Rumschöttel, Hermann: LUDWIG II. VON BAYERN. München, 2011 Seite 92 - *4 Böhm, Gottfried von: Ludwig II. König von Bayern - Sein Leben und seine Zeit. 2. Auflage. Berlin, 1924 Seite 68